Sag dem Husten den Kampf an!

Natürliche Wege, Deine Atemwege zu unterstützen

Husten ist nicht nur ein lästiges Symptom, sondern ein wichtiger Schutzmechanismus Deines Körpers. Doch was steckt hinter den verschiedenen Hustenarten, und wie kannst Du auf natürliche Weise Linderung finden? In diesem Artikel erfährst Du alles über Hustenarten wie Bronchitis, Reizhusten und allergischen Husten. Zudem geben wir Dir wertvolle Tipps, wie Du Deine Atemwege mit bewährten Hausmitteln und pflanzlichen Mitteln unterstützen kannst.

Was Dein Husten Dir sagen will – Hustenarten und ihre Ursachen

Husten begleitet viele von uns regelmäßig – sei es durch eine Erkältung, Allergien oder chronische Atemwegserkrankungen wie Asthma. Doch Husten ist mehr als nur ein lästiges Symptom: Im Grunde ist er ein wichtiger Mechanismus des Körpers, um sich selbst zu entgiften und die Atemwege zu reinigen. Durch das Husten werden Schleim, Staub, Krankheitserreger und andere Fremdstoffe aus der Lunge und den Bronchien entfernt. Er dient sozusagen als körpereigener „Filter“, der die Atemwege von allem befreit, was dort nichts zu suchen hat.

Dieser Reflex wird durch das Nervensystem gesteuert. Sobald die Schleimhäute der Atemwege durch Fremdstoffe oder Entzündungen gereizt werden, senden sie ein Signal an das Hustenzentrum im Gehirn. Das führt zur Aktivierung des Hustenreflexes, bei dem die Atemmuskulatur sich blitzschnell zusammenzieht und Luft mit hohem Druck ausgestoßen wird. Dieser Prozess ist also ein natürlicher Schutzmechanismus, der jedoch, wenn er unkontrolliert und über einen längeren Zeitraum auftritt, den Körper erheblich belasten kann.

Insbesondere bei chronischen Atemwegserkrankungen wie Asthma, Allergien oder COPD ist der Husten oft ein ständiger Begleiter. Die Atemwege sind dann permanent entzündet und überempfindlich, sodass es zu einem Teufelskreis aus Reizung, Entzündung und erneutem Husten kommt. Daher ist es so wichtig, die Ursachen und Auslöser von Husten zu verstehen und den Körper bei seiner „Reinigungsarbeit“ bestmöglich zu unterstützen – und das am besten auf natürliche Weise. In diesem Artikel erfährst Du, welche Arten von Husten es gibt und wie Du auf sanfte, pflanzliche Weise für Linderung sorgen kannst.

Husten ist die Sprache des Körpers, um uns zu zeigen,

dass er sich selbst reinigt – ein natürlicher Reflex,

der unsere Atemwege befreit.

Hustenarten:
Was steckt hinter Deinem Husten – und wie erkennst Du ihn?

Um gezielte Linderung zu finden, ist es wichtig, den eigenen Husten zu verstehen. Hier erfährst Du mehr über die häufigsten Hustenarten und wie sie Deinen Alltag beeinflussen können:

Bronchitis und Husten

Bronchitis – wenn sich die Brust eng anfühlt

Eine akute Bronchitis entsteht häufig durch Reizstoffe und Fremdkörper, die eine Entzündung der Bronchien verursachen. Typisch ist ein zunächst trockener Reizhusten, der nach einigen Tagen in einen produktiven Husten mit zähem Schleim übergeht. Begleiterscheinungen wie Fieber, Atembeschwerden und ein allgemeines Krankheitsgefühl machen die Situation oft noch belastender. Die Bronchien fühlen sich wie zugeschnürt an, und jeder Atemzug kann schmerzhaft sein. Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn das Immunsystem geschwächt ist, sind viele von uns von einer Bronchitis betroffen. Bei einer chronischen Bronchitis hingegen – häufig durch Rauchen oder Luftverschmutzung verursacht – kommt es zu einem dauerhaften, oft morgendlichen Husten mit Schleimbildung, der nicht nur die Lunge belastet, sondern auch die Lebensqualität einschränkt.

Reizhusten bewältigen

Reizhusten – der ständige Kratzer im Hals

Dieser quälende, trockene Husten ist frei von Schleim und kann besonders unangenehm sein. Ausgelöst durch trockene Luft, Allergene, Rauch oder andere Reizstoffe, äußert er sich durch ein hartnäckiges Kratzen und Kitzeln im Hals. Meist tritt der Reizhusten zu Beginn einer Erkältung auf, wenn die Schleimhäute bereits gereizt sind. Besonders nachts kann er die Betroffenen wachhalten und führt so zu Schlafmangel und Erschöpfung. Viele beschreiben das Gefühl, als würden „tausend kleine Nadeln“ im Hals stecken. Der Körper versucht hier, die Atemwege zu reinigen, obwohl gar kein Schleim vorhanden ist – ein Teufelskreis, der sich oft nur schwer durchbrechen lässt.

Asthma behandeln und Beschwerden lindern

Asthma – wenn das Atmen zur Herausforderung wird

Asthma ist eine chronische Entzündung der Atemwege, die zu wiederkehrenden Hustenanfällen und Atemnot führen kann. Typisch für Asthma ist das pfeifende Atemgeräusch, das entsteht, wenn die verengten Atemwege versuchen, genug Luft in die Lunge zu bekommen. Die Symptome können durch Allergene, Stress, körperliche Anstrengung oder kalte Luft ausgelöst werden. Während eines Anfalls zieht sich die Muskulatur der Atemwege zusammen und produziert zähen Schleim, der nur schwer abgehustet werden kann. Für die Betroffenen fühlt es sich an, als würde ein „Gürtel“ um die Brust geschnürt werden, was Panik und Angst auslösen kann. Besonders Kinder leiden darunter, wenn jeder Atemzug zur Anstrengung wird und sie sich oft aus dem aktiven Leben zurückziehen müssen.

Allergischer Husten durch Hausstaub oder Pollen

Allergischer Husten – die heimliche Falle

Allergischer Husten wird durch das Immunsystem ausgelöst, das auf Substanzen wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare überreagiert. Der Husten kann saisonal, beispielsweise im Frühling bei Heuschnupfen, oder ganzjährig auftreten. Viele Betroffene klagen über ein ständiges „Kitzeln“ im Hals und müssen sich immer wieder räuspern. Allergischer Husten kann besonders tückisch sein, da er oft mit weiteren Symptomen wie Niesen, tränenden Augen und einer laufenden Nase einhergeht. Häufig wird dieser Husten fälschlicherweise als „normaler“ Husten abgetan, obwohl das Immunsystem durch die ständige Überreaktion stark belastet wird.

Keuchhusten – Husten durch Bakterien

Keuchhusten (Pertussis) – der Husten, der Dich nicht loslässt

Keuchhusten ist eine hoch ansteckende bakterielle Infektion, die durch langanhaltende, krampfartige Hustenanfälle gekennzeichnet ist. Der Husten tritt schubweise auf und kann von einem charakteristischen keuchenden Geräusch beim Einatmen begleitet sein – daher der Name. Besonders gefährlich ist Keuchhusten für Säuglinge und Menschen mit geschwächtem Immunsystem, da es zu schweren Atemnotanfällen und Erstickungsanfällen kommen kann. Die Hustenattacken sind so intensiv, dass sie das Atmen regelrecht zur Qual machen. Nach einem Anfall fühlen sich die Betroffenen oft erschöpft und geschwächt. Bei Erwachsenen wird Keuchhusten häufig erst spät erkannt, da er sich eher durch einen langanhaltenden, quälenden Reizhusten äußert, der über Wochen anhält.

COPD – Behandlung von chronischem Husten

Chronischer Husten – wenn der Husten einfach nicht aufhört

Chronischer Husten ist ein Husten, der länger als acht Wochen andauert und oft durch chronische Erkrankungen wie Asthma, COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) oder gastroösophagealen Reflux (Sodbrennen) verursacht wird. Betroffene leiden häufig unter ständiger Schleimproduktion, Atemnot und Erschöpfung. Dieser Husten wird zum ständigen Begleiter im Alltag und führt dazu, dass viele Betroffene sich isolieren und den Kontakt zu anderen Menschen meiden. Auch die ständige Reizung der Schleimhäute kann langfristig zu weiteren Entzündungen und Schäden an den Atemwegen führen. Für viele ist es, als würden sie in einem „Hustenkreislauf“ feststecken, aus dem es kein Entkommen zu geben scheint.

Atme ein, beruhige Deinen Körper.

Atme aus, lächle.

Thich Nhaat Hanh, vietnamischer und buddhistischer Mönch

Lass den Husten los
Mit diesen natürlichen Tipps atmest Du endlich auf

Es gibt viele sanfte und natürliche Wege, um Deinen Husten zu lindern und Deine Atemwege zu unterstützen. Hier findest Du einige der besten Hausmittel und Maßnahmen, die Dir helfen, schnell wieder frei durchzuatmen:

Inhalation bei Erkältungen und Husten

Inhalationen – Balsam für gereizte Atemwege

Eine Inhalation mit heißem Wasserdampf und ätherischen Ölen ist ein bewährtes Hausmittel, um die Atemwege zu beruhigen. Füge dem heißen Wasser einige Tropfen ätherischer Öle wie Eukalyptus, Pfefferminze oder Teebaumöl hinzu. Diese Öle wirken nicht nur schleimlösend, sondern haben auch eine desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung. Alternativ kannst Du auch frische Kräuter wie Kamille, Thymian oder Salbei verwenden. Die warmen Dämpfe befeuchten die Schleimhäute und lassen Dich wieder leichter atmen.

Tipp

Bedecke während der Inhalation Deinen Kopf mit einem Handtuch, um die Dämpfe intensiv zu nutzen, aber achte darauf, den Abstand zur Schüssel nicht zu gering zu wählen, um Verbrühungen zu vermeiden.

Kräutertee bei Erkältungen

Kräutertees – wohltuende Helfer von innen

Kräutertees sind mehr als nur warme Getränke; sie sind eine sanfte Hilfe für die Atemwege. Besonders Hustenkräuter wie Spitzwegerich, Thymian, Eibisch und Süßholzwurzel haben schleimlösende und entzündungshemmende Eigenschaften. Eibischwurzel beispielsweise enthält Schleimstoffe, die wie ein Schutzfilm die gereizten Schleimhäute im Hals und Rachen bedecken.

Tipp

Bereite Deinen Hustentee mit einem Löffel Honig zu – der natürliche Süßstoff wirkt antibakteriell und beruhigt den Hals. Achte jedoch darauf, den Honig erst nach dem Abkühlen hinzuzufügen, um die wertvollen Enzyme nicht zu zerstören.

Lufbefeuchtung bei Atemwegsprobleme

Luftfeuchtigkeit – schaffe ein atemfreundliches Raumklima

Eine trockene Raumluft reizt die Atemwege und verschlimmert Hustenbeschwerden. Vor allem im Winter, wenn die Heizungsluft die Räume austrocknet, ist eine optimale Luftfeuchtigkeit wichtig. Ein Luftbefeuchter sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit in Deinem Zuhause auf einem angenehmen Niveau bleibt. Alternativ kannst Du Schalen mit Wasser auf die Heizung stellen oder feuchte Tücher im Raum aufhängen.

Tipp

Platziere Pflanzen wie die Grünlilie oder den Bogenhanf in Deinen Wohnräumen – sie erhöhen auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit und verbessern die Luftqualität.

Ketogen als antientzündliche Ernährung

Ernährung – mit den richtigen Lebensmitteln den Husten lindern

Eine gesunde Ernährung kann einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie gut Du mit Husten und Atemwegsbeschwerden zurechtkommst. Besonders die ketogene Ernährung, die sich auf gesunde Fette, eine ausreichende Proteinzufuhr und wenig Kohlenhydrate konzentriert, kann dabei helfen, Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren und die Atemwege zu beruhigen.

Gesunde Fette wie Avocado, Olivenöl und Kokosöl sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken. Dazu kommen vitaminreiche, ketofreundliche Gemüsesorten wie Brokkoli, Spinat und Grünkohl, die voller Antioxidantien stecken. Diese helfen, freie Radikale zu bekämpfen und die Schleimhäute zu schützen. Auch Vitamin-C-haltige Lebensmittel wie Paprika und Beeren stärken Deine Abwehrkräfte und fördern die Gesundheit der Atemwege.

Gewürze wie Ingwer, Chili und Kurkuma sollten ebenfalls regelmäßig in Deine Ernährung integriert werden. Sie fördern die Durchblutung der Atemwege und wirken entzündungshemmend. Knoblauch und Zwiebeln, reich an schwefelhaltigen Verbindungen, haben eine antibakterielle und schleimlösende Wirkung und passen hervorragend in eine ketogene Ernährungsweise.

Tipp

Mache Dir eine ketogene Gemüsesuppe mit reichlich grünem Blattgemüse, etwas Kokosöl und Gewürzen wie Kurkuma und Ingwer – so versorgst Du Deinen Körper mit Nährstoffen, die Deine Atemwege unterstützen. Alternativ kannst Du täglich einen frischen Ingwer-Tee mit etwas Zitrone genießen – das wärmt nicht nur von innen, sondern liefert auch eine geballte Ladung an Antioxidantien und Vitaminen, die Deine Atemwege stärken.

Ätherische Öle bei Atemwegsproblemen

Ätherische Öle – die Kraft der Natur für Deine Atemwege

Ätherische Öle können eine wunderbare Hilfe bei Husten sein. Eukalyptusöl und Pfefferminzöl sind dafür bekannt, die Atemwege zu befreien und den Schleim zu lösen. Trage ein paar Tropfen auf die Brust auf oder gib sie in ein Dampfbad. Auch Lavendelöl hat eine beruhigende Wirkung auf die Atemwege und kann vor dem Schlafengehen auf ein Taschentuch getropft und neben das Kopfkissen gelegt werden.

Tipp

Mische ein paar Tropfen ätherischer Öle mit einem Trägeröl wie Mandel- oder Jojobaöl, um es sanft auf die Haut aufzutragen und gleichzeitig eine entspannende Massage zu genießen.

Baden und Erholen bei Erkältungen

Ruhe und Wärme – gönne Deinem Körper die nötige Erholung

Bei Husten ist es wichtig, dem Körper Ruhe zu gönnen, damit er sich erholen und regenerieren kann. Wärme wirkt dabei wie ein wohltuender Balsam für die Atemwege. Ein warmes Bad mit ätherischen Ölen oder ein Brustwickel aus warmem Olivenöl kann die Durchblutung fördern und die Schleimhäute beruhigen.

Tipp

Trinke vor dem Schlafengehen eine warme Milch mit Honig – sie wirkt beruhigend auf die Schleimhäute und sorgt für einen entspannten Schlaf.

Spazierengehen bei Erkältungen

Bewegung an der frischen Luft – aktiv bleiben, gesund atmen

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft fördert die Durchblutung der Lunge und hilft, Schleim zu lösen. Spaziergänge im Wald oder im Park sind besonders wohltuend, da die Luft hier reiner und feuchter ist als in der Stadt. Durch die Bewegung wird zudem das Immunsystem gestärkt und der Körper bei seiner Selbstreinigung unterstützt.

Tipp

Wähle Tage mit höherer Luftfeuchtigkeit für Deine Spaziergänge aus – besonders nach einem Regenschauer ist die Luft klar und rein, was Deine Atemwege zusätzlich entlastet.

Serrapeptase und Katzenkralle:
Die kraftvolle Synergie für gesunde Atemwege

Bei Atemwegsbeschwerden ist die Naturheilkunde eine wertvolle Quelle an Heilmitteln. Eine der wirkungsvollsten Kombinationen zur Linderung von Husten und Entzündungen ist das Duo aus Serrapeptase und Katzenkralle. Gemeinsam unterstützen diese beiden Wirkstoffe den Körper bei der Selbstreinigung der Lunge und der Beruhigung gereizter Atemwege.

Was ist Serrapeptase?

Serrapeptase ist ein natürliches Enzym, das ursprünglich aus dem Darm einer Seidenraupe isoliert wurde. Es ist bekannt für seine entzündungshemmenden und schleimlösenden Eigenschaften. Serrapeptase wirkt, indem es abgestorbenes Gewebe, Schleim und Entzündungsprodukte im Körper abbaut und so die Atemwege freihält. Insbesondere bei Husten und Bronchitis kann Serrapeptase helfen, zähen Schleim zu verflüssigen und den Abtransport aus den Atemwegen zu erleichtern.

Wissenschaftliche Studien, wie beispielsweise die von Tiwari M. (2017), belegen, dass Serrapeptase die Produktion von übermäßigem Schleim in den Atemwegen reduzieren kann. Zudem fördert es den Abtransport von entzündlichen Substanzen und unterstützt so die natürliche Heilung. Eine regelmäßige Einnahme von Serrapeptase kann somit dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Hustenanfällen zu reduzieren und die Atmung zu verbessern.

Die Wirkung von Katzenkralle

Katzenkralle (Uncaria tomentosa) ist eine Heilpflanze aus dem Amazonasgebiet, die in der Naturheilkunde für ihre entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften geschätzt wird. Die Pflanze enthält eine Vielzahl an Wirkstoffen, darunter Alkaloide, die das Immunsystem stärken, sowie Antioxidantien, die gegen freie Radikale wirken. In einer Studie von Kushida H et al. (2021) wurde gezeigt, dass Katzenkralle die Regeneration der Atemwege fördern kann, indem sie Entzündungen reduziert und das Immunsystem unterstützt.

Durch ihre antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften kann Katzenkralle helfen, Fremdkörper aus den Atemwegen zu beseitigen und die Schleimhäute zu beruhigen. Die Pflanze eignet sich besonders gut für Menschen mit chronischen Atemwegsbeschwerden, da sie langfristig die Atemwege schützen und stärken kann.

Die Synergie von Serrapeptase und Katzenkralle

Die Kombination aus Serrapeptase und Katzenkralle entfaltet eine einzigartige, synergistische Wirkung. Während Serrapeptase den Abtransport von Schleim und Entzündungsprodukten fördert, wirkt Katzenkralle auf das Immunsystem ein und bekämpft Entzündungen direkt. Dieser „Doppel-Effekt“ sorgt dafür, dass Deine Atemwege auf natürliche Weise gereinigt und vor neuen Reizungen geschützt werden.
Studien (z. B. Sellman S. 2003, Nakamura S. et al. 2003) belegen, dass Serrapeptase Entzündungen hemmt, indem es entzündliche Proteine im Gewebe abbaut. Katzenkralle hingegen wirkt als Immunmodulator, der die Abwehrkräfte stärkt und entzündliche Reaktionen in Schach hält. Durch diese Zusammenarbeit können Atembeschwerden und Husten auf sanfte, natürliche Weise gelindert werden, ohne die Nebenwirkungen, die chemische Präparate oft mit sich bringen.

Die regelmäßige Einnahme eines Produkts, das sowohl Serrapeptase als auch Katzenkralle enthält, unterstützt die körpereigenen Stoffwechselmechanismen. Dadurch können die Atemwege von Schleim, Fremdkörpern und Entzündungsresten befreit werden, was zu einer langfristigen Linderung von Husten und einer besseren Atmung führt.

Warum die Kombination so einzigartig ist

Kombiniert man diese beiden Naturstoffe, so erhält man eine effektive und gleichzeitig sanfte Hilfe für die Atemwege. Serrapeptase kümmert sich darum, Schleim und abgestorbene Zellen abzubauen, während Katzenkralle als „Beschützer“ der Schleimhäute agiert, Entzündungen eindämmt und das Immunsystem stärkt. Dadurch wird nicht nur der Husten selbst gelindert, sondern auch die tieferen Ursachen, die zur Entstehung von Atemwegsbeschwerden beitragen.

Tipp:

Achte bei der Wahl eines Produkts darauf, dass es hochdosiertes Serrapeptase und reine Katzenkralle enthält, um die volle Wirkung der beiden Stoffe zu nutzen wie z. B. bei unserem Enzymprodukt SerraZYM plus.

Unsere Produktempfehlung: SerraZYM plus von dr.reinwald vital – für Dein Wohlbefinden und starke Atemwege

Wenn Du nach einer natürlichen Unterstützung für Deine Atemwege suchst, könnte SerraZYM plus genau das Richtige für Dich sein. Dieses vegane Enzymprodukt kombiniert hochdosiertes Serrapeptase mit der kraftvollen Katzenkralle, um eine optimale Linderung bei Husten und Atemwegsbeschwerden zu fördern.

Die speziell formulierte Zusammensetzung von SerraZYM plus unterstützt Deinen Körper auf mehreren Ebenen: Serrapeptase hilft, zähen Schleim und Entzündungsprodukte in den Atemwegen abzubauen, während die Katzenkralle durch ihre immunstärkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften die Schleimhäute beruhigt und die Atemwege schützt.

Der Clou: Die Kombination beider Inhaltsstoffe fördert die körpereigenen Stoffwechselmechanismen und hilft, die natürliche Selbstreinigung der Lunge zu unterstützen. Besonders bei chronischen Atemwegsbeschwerden kann dieses Produkt ein wertvoller Begleiter sein. Es lässt sich einfach in den Alltag integrieren – am besten morgens vor dem Frühstück mit einem Glas hochwertigem Wasser.

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Erfahrungsberichte: Natürliche Linderung durch SerraZYM plus mit Serrapeptase und Katzenkralle

FAQ: Deine Fragen zu SerraZYM plus – mit Serrapeptase und Katzenkralle








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